Einweisungsmanagement (HA)

Übertragung des Einweisungsmanangements in Zeitmanagement

Vermutete Diagnose	Gewünschte Therapie		OP-Zeiten
Andere Operationen am Pankreas und am Pankreasgang			65
Gastrotomie			65
Exzision und Resektion von erkranktem Gewebe der Hypophyse			65
Offene Reposition einer Beckenrand- und Beckenringfraktur			65
Primärer Wundverschluss der Haut und Revision einer Hautplastik bei Verbrennungen und Verätzunge			65
Exzision und Destruktion von erkranktem Skrotumgewebe			65
Arthroplastik am Kiefergelenk			65
Andere Operationen an der Nase			30
Transplantation von Pankreas(gewebe)			65
Operationen bei kongenitalen Anomalien des Fußes			65
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615 Minuten

Nächster Schritt

Darstellung des realen, zeitabhängigen Einweisungspotentials

Tägliche Zeitstreuung bei üblichem Einweisungsmanagement

Problem: große, diskontinuierliche, leerzeitenreiche Abläufe
Lösung: Vollauslastung durch effizienten Zeitausgleich

Vorheriger Schritt

Nächster Schritt

Prinzip der Zeitoptimierung

Nachhaltige Steuerung der Zeitvolumenstreuung im Einweisungsmanagement

Zerleg. d. Streuung
in Teilmengen /
symmetr. Zeitvolum.
Überdeckung = Unterdeckung
bei tx = 25,34 Std /T (85%)

tx definiert typischen
Personalbedarf f. d.
Einzugsgebiet d. KH.

Tarifliche
Aufwandszeit

Zeitoptimierungsprinzip:

Symmetriebestimmung der 2 Teilmengen der Zeitstreuung:
Unterdeckung = Überdeckung durch Ausgleichsrechung.

Zeit tx = 25,15 Std = mittlerer Personalzeitaufwand

Zeiteinsparung DZ (ärztl) : 4 Std /T = 0,5 AK /T (Pfl.AK berechnet sich anteilig)